Dienstag, 25. Juli 2023

Investieren im Jahr 2023

In diesem Artikel möchte ich mal etwas allgemeiner über das investieren und das Geld verdienen im Jahr 2023 schreiben. Mit einer teilweise schrumpfenden oder sehr langsam wachsenden Wirtschaft in Österreich, Deutschland, ja sogar Europa und der ganzen Welt wird es immer schwieriger neue zuverlässige Quellen für das investieren oder allgemein das Geld verdienen zu finden. Die Inflation liegt in den meisten Teilen Europas auf einem Rekordniveau das nur dann übertroffen wurde als die entsprechenden Länder aus einem jahrelangen Krieg hervorkamen. Dazu kommen die Unfähigkeit der Politiker Maßnahmen zu ergreifen die den Bedürfnissen der Bevölkerung angepasst wäre, stattdessen dienen alle Maßnahmen die ergriffen werden nur dem eigenen Machterhalt, oder schlimmer noch dem erzwingen des eigenen Weltbilds. Angetrieben und angefeuert wird das ganze noch von einer Endzeitstimmung in der Unternehmen augenscheinlich nur noch darum kämpfen wer am Ende als reichster am Friedhof verweilt. Traditionelle Investitionen wie Einzelaktien, eigenen Unternehmen, sparen sowie Immobilien sind mit einem hohen Risiko behaftet, oder Dank neu geschaffener Gesetze für kleine Anleger nicht mehr relevant oder einfach nicht mehr rentabel. Einzelaktien können zwar in manchen Fällen hohe Renditen abwerfen sind aber einer extrem hohen Verlustwahrscheinlichkeit belegt. Welche Möglichkeiten bleiben also für kleine Investoren ihr Geld sicher anzulegen? Nun, diese Frage werden wir zwangsweise noch näher in diesem Artikel beleuchten zuvor sollten wir uns aber eher einer anderen Frage widmen. Aus welchem Grund wollt ihr investieren? Die erste und wichtigste Frage ist also unser Beweggrund, denn dieser gibt uns bereits einen sehr guten Einblick in welche Richtung wir zukünftig investieren sollten. Möchten Sie fürs Alter vorsorgen, vielleicht ein Haus kaufen oder eventuell nur etwas Geld für ihre nächste Reise zur Seite schaffen? Sie sehen also die Gründe warum wir investieren sind sehr unterschiedlich und dadurch ergibt sich zwangsweise auch eine jeweils andere Herangehensweise um das jeweilige Ziel zu erreichen. Die nächste Reise wird in einem relativ kurzen Zeitraum stattfinden, dadurch fallen langfristige Investitionsmöglichkeiten wie ETFs schon mal weg und stattdessen wird man sich eher auf riskante Spekulation mit zum Beispiel Einzelaktien befassen müssen. Was natürlich nicht heißt dass dies bei dem Ziel Geld für die nächste Reise zu bekommen die einzige Möglichkeit ist die man zur Verfügung hat, vielmehr geht es mir eher darum aufzuzeigen in welche Richtung man denken sollte wenn man bereits festgelegt hat was das eigene Ziel ist. Das genaue Gegenteil von der Reise wäre jetzt das Anlegen für das Alter da man in diesem Fall eine weitaus längere Zeitspanne zur Verfügung hat, vorausgesetzt man ist noch relativ jung, wobei Jung selbst relativ ist, da bereits eine Zeitspanne von zehn Jahren ausreichend sein kann um genug fürs Alter aufbauen zu können. Nachdem wir jetzt festgelegt haben was unser Ziel ist müssen wir natürlich erst mal recherchieren welche Möglichkeiten uns nun zur Verfügung stehen. Dies kann einige Zeit Inanspruchnahme sollte aber trotzdem in relativ kurzer Zeit zu bewältigen sein, danach können wir damit beginnen tiefere Recherchen zu den von uns gewählten Möglichkeiten durchzuführen. Das sollte über ein grundlegendes Verständnis der verwendeten Methoden deutlich hinausgehen, wir beginnen also mit den grundsätzlichen Verständnis, gehen dann dazu über uns zu informieren welcher Anbieter dieser Möglichkeit in unserem Land der beste für unsere Ziele ist und beginnen dann unser Wissen Schritt für Schritt weiter zu vertiefen während wir mit einem kleinen Betrag beim Anbieter unserer Wahl starten. Warum wir bereits mit einem kleinen Betrag in dieser frühen Phase starten sollten ist einfach damit zu erklären das wir unsere gelernten theoretischen Fähigkeiten unbedingt einen Praxistest unterziehen müssen. Sollte sich nämlich herausstellen dass die gewählte Investition doch nicht zu einem passt ist bei einem kleinen Betrag nicht wirklich ein Schaden entstanden und man kann frühzeitig auf eine andere Investition umschwenken. Ab und zu kann es aber auch besser sein einen Teilverlust des investierten Betrages Inc. aufzunehmen und mit nun erweiterten Wissen sich noch mal eingehender mit der Investition zu befassen. Viele Plattformen bieten auch sogenannte Demo-Konten an, bei denen man theoretisch ohne Risiko seine Fähigkeiten testen kann. Das Problem dieser Demo-Konten ist aber teilweise, je nach Anbieter das die Konten darauf programmiert sind um dem noch zögernden Kunden dazu zu bewegen Geld in das Produkt zu investieren. Da diese Anbieter erst an dir verdienen wenn du dein Geld in ihr Produkt investierst ist es natürlich in Ihrem Interesse das du so schnell wie möglich Erfolgserlebnisse hast um dich davon zu überzeugen dass du mit genau diesem Produkt dein Ziel erreichen wirst. Deswegen mein Vorschlag für euch investiert die nötige Mindestsumme und versucht erst mal damit eure Investitionsstandort umzusetzen, sollte sich diese als effektiv herausstellen könnt ihr ja noch immer mehr Geld investieren. Damit wären wir auch schon beim nächsten Punkt, wenn ihr eine Investition gefunden habt die für euch passt und die ihr erfolgreich umsetzen könnt solltet ihr beginnen regelmäßig zu investieren. Nehmen wir mal das Beispiel des short Aktienhandels. Beispiel geben wir jetzt davon aus dass ihr € 200 investiert habt und diese Dank eurer funktionierenden Strategie auf € 400 im ersten Monat aufbauen konntet. Die meisten Leute würden euch jetzt dazu raten dass ihr einfach wieder das Geld was ihr mindestens einzahlen müsst einzuzahlen, ich hingegen rate euch erst mal dazu dass ihr erst mal die € 200 die ihr im ersten Monat investiert habt in Sicherheit bringt, mit anderen Worten anstatt jetzt wieder € 200 zu investieren legt ihr diese zur Seite. Er fragt nicht sicher "Ja, warum das?" in erster Linie, weil wir hierdurch den Effekt haben das sich nun rein rechnerisch kein Geld mehr auf unserem Shortdepot befindet das wir investiert haben. Oder mit anderen Worten wir haben den Breakeven Point erreicht ab dem jeder weitere Gewinn tatsächlich ein Gewinn für uns ist, manche werden jetzt sicher sagen "ja, aber wenn ich die € 200 investiere habe ich ja mehr Kapital zum investieren zur Verfügung" und das stimmt auch soweit, jedoch besteht ja noch immer die Chance dass du alles verlierst, da keine Methode 100-prozentig sicher sein kann. Deswegen ist es unter erfahreneren Investoren üblich dass man zuerst einen möglichst schnellen ROI also Return of Investment anstrebt, da man so im Ernstfall noch immer das nötige Kapital für einen Neustart zur Verfügung hat, bzw. man das dadurch von der Investition befreite Kapital wieder in andere Investitionen gesteckt werden kann. Man schafft sich also mehrere Standbeine und ist somit für den Ernstfall ausgestattet. Natürlich gibt es auch Investitionen wie ETFs bei denen kurzfristige Gewinne keine Rolle spielen und die man eher langfristig wie eine Art Sparbuch benutzt, mit anderen Worten es handelt sich dabei um eine langfristige Investition bei der Kapital dauerhaft gebunden wird und wir als Investor kein Interesse daran haben den ROI zu erreichen, da dies nicht das Ziel des Produkts ist. Macht euch also bewusst wie einen Produkt eingesetzt werden kann und was das im Falle eurer Investitionen bzw. eures begrenzten Kapitals bedeutet. Es lohnt sich eben nicht in einem langfristigen ETF zu investieren wenn man das Geld in einer relativ kurzen Zeit wieder benötigt, in diesem Fall braucht ihr tatsächlich Investitionsmöglichkeiten die ihr flexibel und schnell nutzen könnt. Leider ist es inzwischen in Europa zu dem Trend gekommen das einzelne Staaten oder sogar die europäische Union versuchen Kleinanleger sowie Einzelunternehmer einzuschränken bzw. entsprechende Tätigkeiten so unattraktiv zu machen dass diese nicht mehr genutzt werden. Dazu kommt noch eine immer stärkere Kontrolle der Geldflüsse sowie eine massive Einschränkung des Bargeld Gebrauchs. Als Kleinverdiener und somit auch Kleininvestor wird es somit immer schwieriger und schwieriger noch die passenden Investitionen zu finden. Ich selbst möchte euch in diesem Artikel nicht vorschreiben welcher Investitionen ihr tätigen solltet, stattdessen dient dieser er der Allgemeinbildung und trotzdem komme ich nicht ganz umhin euch zumindest eine kleine Empfehlung zu geben. Etwas dass ihr egal zu welchem Zeitpunkt ihr einsteigen wollt und egal welche Summen ihr zur Verfügung habt in Betracht ziehen solltet ist Gold. Damit ist jetzt nicht eine Goldaktie bei der ihr auf einen steigenden oder fallenden Kurs bietet gemeint sondern tatsächlich Münzen, Barren, usw. und dieses solltet ihr auch tatsächlich leicht zugänglich für euch aufbewahren, jedoch weg vom staatlichen Zugriff, also auf keinen Fall in einer Bank oder einem anderen Ort wo euch der Staat aussperren könnte. Warum Gold? Ganz einfach, weil Gold überall auf der Welt als Zahlungsmittel akzeptiert wird, die Ausnahme ist hier wohl die USA die den Besitz von Gold verbietet, jedoch wird das in dem Fall in dem ihr tatsächlich auf euer Gold angewiesen seit keine Rolle mehr spielen, außerdem gehe ich davon aus dass die Leser meines Artikels eher außerhalb des US-amerikanischen Raums leben, wodurch Gold nun mal das beste Zahlungsmittel der Welt ist und bleibt. Vielmehr will ich euch gar nicht zum investieren im Jahr 2023 erzählen, wir stehen vor großen Herausforderungen dafür sind aber auch die Möglichkeiten größer denn je, in diesen Zeiten des Internets können wir uns gut selbst Schulen und praktisch das meiste was wir für das investieren benötigen lernen. Nehmt euch die Zeit macht eure Hausaufgaben und genießt das Abenteuer investieren in vollen Zügen. Vielen Dank an diejenigen die diesen Artikel bis zum Ende gelesen haben, ich wünsche euch auch weiterhin das beste, hoffe auf eine angeregte Diskussion in den Kommentaren und werde mich nun wieder an den nächsten Artikel setzen, bis dahin Alles Gute

Dienstag, 11. Juli 2023

Was man als Blogger und oder Autor unbedingt machen sollte

Hallo und herzlich willkommen, zum heutigen Thema was man als Blogger und oder Autor unbedingt machen sollte! Das bloggen oder allgemeiner Schreiben ein schwieriges Pflaster ist weiß wohl so ziemlich jeder der sich bereits mit dem Thema befasst hat oder mitten in der Materie zugegen ist. So reicht der reine Wille nicht aus um erfolgreich zu schreiben, zu bloggen oder andere Tätigkeiten dieser Art auszuführen. Viele Leute, mich eingeschlossen, starten mit einer Idee haben aber darüber hinaus nur wenig was dieser Tätigkeit zugute kommt. Denn nehmen wir einmal an wir schreiben unseren ersten Artikel erfolgreich und haben damit unsere Idee umgesetzt, was kommt dann danach? Und hier scheitern die meisten Autoren, denn ein Artikel ist nicht genug um dauerhaft Leser anzulocken was ja das Hauptziel des ganzen Aufwands sein sollte. Dazu kommt noch dass wir nur indirekt von der Menge an Lesern profitieren, da wir nicht für die generierten Leser entlohnt werden sondern wir im Normalfall über Produktplatzierungen, Empfehlungen oder auch Ads unser Geld verdienen müssen. Dies hat natürlich den Nachteil das nicht jeder Leser automatisch Interesse an unseren Produkten, Empfehlungen oder auch Ads hat. Schlimmer noch viele Leser empfinden es sogar als eher störend wenn wir als Autoren, Artikel über Produkte, usw. schreiben. So kann es jederzeit passieren dass wir durch unsere gewählten Themen sogar Leser verlieren bzw. gar nicht die Reichweite aufbauen können die wir für ein vernünftiges Verhältnis zwischen Zeitaufwand und Einnahmen benötigen würden. So verlieren viele junge Autoren schnell das Interesse am Schreiben und wenden sich dann anderen teilweise recht fragwürdigen Tätigkeiten zu.Auf die erwähnten Tätigkeiten will ich in diesem Artikel nicht näher eingehen und mich stattdessen auf etwas konzentrieren was es jungen Autoren ermöglichen kann dass sie das Interesse nicht verlieren und durchaus eine Möglichkeit sehen ihren Lebensunterhalt mit dieser Tätigkeit zu bestreiten. Keine Angst, ich verkaufe euch hier jetzt keine Kurs wie ihr schnell und ohne Aufwand Geld verdienen könnt. Das würde in meinen Augen auch nur kontraproduktiv sein und würde das zuvor beschriebene Problem eher noch steigern anstatt es zu reduzieren. Stattdessen erzähle ich euch erst mal nur von einer Firma die euch als Autoren tatsächlich die angemessene Entlohnung zukommen lässt, doch bevor ich über die Firma selbst spreche möchte ich noch ein wenig über das allgemeine Prinzip dahinter schreiben. Da ihr diesen Artikel lest gehe ich davon aus dass ihr auch bereits einmal oder sogar öfters das Gefühl hatte ihr hättet gerade einen hervorragenden Artikel geschrieben, der euch nun das Einkommen bringen wird das ihr euch erhofft. Ihr beobachtet über Tage, ja sogar Wochen, die Statistik des Artikels ganz genau und ihr seht das ihr mehrere 100 Aufrufe pro Tag generiert, ja vielleicht sogar mehrere 1000 Aufrufe. Und doch, passiert nichts, es ist als ob eure gesamte Mühe und Zeit verschwendet waren, natürlich wird der Artikel noch immer mit großem Interesse gelesen aber die Einnahmen bleiben aus. Die Ads kommen nicht gut an, das beworbene Produkt oder die Empfehlung geht einfach ins Leere, ja man hat sogar das Gefühl dass diese Methoden die Leser zahlen sogar noch senken. Doch welch andere Möglichkeit, wenn man nicht gerade für einen Verlag oder eine Zeitung schreibt, bleibt einem wenn man zumindest etwas Ausgleich für die investierte Zeit haben will? Wenn man auf dieses Problem aufmerksam macht werden oft Stimmen laut die meinen das dieses bisschen Schreiben, ja nicht der Rede wert sei und dies schließlich jeder könnte, leider gibt es diese Art Leser immer wieder und im Normalfall tut man gut daran diese einfach zu ignorieren. Wenn man nämlich in der Materie ist merkt man schnell welch Aufwand eigentlich hinter jedem Artikel steckt. So muss man sich einmal von der reinen Idee zum rohen Konzept vorarbeiten und daraus dann durch Recherche sowie dem eigenen Schreibstil zu einem konkreten Artikel verarbeiten. Das würde ich allgemein jedem Neuling empfehlen, dieses Grundkonzept von Idee zum Rohentwurf sowie der Weiterverarbeitung durch Recherche und dem herausbilden eines eigenen Schreibstils. Wenn ihr euch als Neulinge grob an diesem Faden entlang handelt werdet ihr immer hochwertige, mit Mehrwert gefüllte Artikel schreiben können und alleine dadurch bereits einiges an Lesern generieren können, vor allem jene die wieder und wieder kommen um unsere Artikel, auch die älteren Artikel immer und immer wieder zu lesen.Und genau solche Leser wünschen wir uns bzw. brauchen wir um auf Dauer erfolgreich sein zu können. Ihr fragt euch jetzt sicher, was schreibt der jetzt über wiederkehrende Leser, wenn diese uns keinerlei Mehrwert bieten? Genau da kommt die Firma bzw. der Verein ins Spiel von dem ich geredet habe, bzw. den ich euch vorstellen möchte. Hier ist es nämlich nicht relevant dass wir einen ständigen Strom an neuen Leser generieren, sondern dass wir einen Follower Pool aufbauen der stetig wächst. Ich rede hier von der Verwertungsgesellschaft Wort kurz VG Wort! Die VG Wort ist eine Gesellschaft die es sich mehr oder weniger zu Aufgabe gemacht hat das Autoren für entsprechende Texte, seien diese nun wissenschaftlicher oder auch anderweitiger Natur für ihre Arbeit entsprechend vergütet werden. Hierbei gibt es je nach Art des Textes und weiterer Nutzung des Textes verschiedene Vergütung Modelle. Für uns als Blogger und somit online Autoren ist hierbei die Ausschüttung im Bereich des METIS interessant. Hier ein kurzes Beispiel: Erlaubt sind alle Artikel mit mindestens 1800 Zeichen inklusive Leerzeichen, sowie wenn die entsprechenden Texte eine Mindestmenge an Aufrufen generiert. Da sowohl die Textlänge als auch die Menge an nötigen aufrufen des jeweiligen Artikels sich von Jahr zu Jahr ändern können dient dies jetzt natürlich nur als Beispiel. Wenn wir jetzt also annehmen dass wir einen passenden Artikel haben und die Menge an mindest Aufrufen des Artikels bei 2000 aufrufen in einem Jahr liegt, dann können wir bei einer Ausschüttung von € 39 pro 2000 Aufrufe sehr gut ausrechnen wie viel Geld wir mit einem Text verdienen werden. Wenn wir jetzt von sagen wir 100.000 Aufrufen innerhalb eines Jahres für diesen Artikel ausgehend dann wären das 100 000 durch 2000 = 50, Was bedeuten würde wir hätten 50 × € 39 erzeugt was € 1950 entspricht. Anhand dieses Beispiels seht ihr sehr gut welches Potenzial in dieser Methode steckt, denn im Normalfall schreibt ihr nicht nur einen Artikel im Jahr sondern mehrere Dutzend wenn nicht sogar mehrere 100. Ihr seht also warum wir ein Interesse daran haben so viele Follower wie möglich zu generieren. Schließlich garantieren uns diese das sowohl neue als auch alte Texte immer und immer wieder gelesen werden. Ich selbst bin erst seit kurzem bei der VG Wort gemeldet und will dementsprechend natürlich darauf hin arbeiten das ich im Juli nächstes Jahr eine entsprechende Vergütung für meine gemeldeten Artikel bekomme. Gerade deswegen kann ich es Neulingen nur ans Herz legen sich bereits jetzt bei der VG Wort anzumelden, da es ja auch eine entsprechende Vorlaufzeit benötigt bis ihr die nötigen Zugriffszahlen generiert um auch wirklich eine Vergütung zu erhalten. Ich selbst hätte mir bereits zu der Zeit als ich begonnen hatte diesem Blog zu schreiben gewünscht dass ich von einem Unternehmen bzw. einer Gesellschaft wie der VG Wort gewusst hätte, da mich dieses Wissen und diese Möglichkeit ungemein auf Dauer motiviert hätte. Die die diesen Blog ja schon länger verfolgen wissen das ich seit ungefähr 2012 nicht mehr aktiv neue Artikel verfasst habe. Was in erster Linie genau mit dieser mangelnden Motivation aufgrund des sehr schlechten Zeit Geld Verhältnisses zusammen hing. Stattdessen hatte ich mich damals dann eher auf andere Bereiche fokussiert unter anderem meinen damaligen YouTube Kanal der aber auch schon seit einigen Jahren von YouTube gesperrt wurde. Mein neuer Kanal wird eher nach Lust und Laune betrieben und besitzt eigentlich eher weniger Content der dazu gedacht ist Geld damit zu verdienen. Natürlich gibt es auch dort gewisse Videos in denen ich einige der Methoden Teile in denen ein Teil meines Geldes steckt und von denen ich selbst überzeugt bin dass diese auf Dauer auch für andere gute Einnahmen generieren können bzw. die für andere einfach relevant sein können. Ich denke zu einigen dieser Videos werde ich in nächster Zeit ebenfalls einen Artikel machen da sich diese sehr gut als weiterer Content anbieten und ich wie gesagt glaube das diese Methoden auch für euch relevant sein können. Auf jeden Fall könnt ihr nächstes Jahr um diese Zeit, oder sagen wir ungefähr um diese Zeit mit einer Auswertung meiner Verdienste von der VG Wort rechnen, da ich der Meinung bin dass man sowas ruhig öffentlich präsentieren kann um gerade die zögerlichen Personen von der Methode zu überzeugen. Seid also gespannt was für ein entsprechender Artikel nächstes Jahr erscheinen wird, da ich aber nicht genau weiß wie lange es zwischen Meldung des Artikels bis zur wirklichen Auszahlung dauert kann es natürlich auch sein dass der Artikel etwas später kommt. Ich bin auf jeden Fall bereits sehr gespannt wie das Endergebnis dieses ersten Jahres bei der VG Wort sein wird. Damit sind wir eigentlich auch bereits am Ende des Artikels und wie versprochen habe ich euch nichts verkauft, biete euch auch jetzt nichts an, sondern freue mich einfach nur über jeden der bis zu diesem Punkt gelesen hat. Danke, Leute wie du sind es für die wir Autoren uns die Zeit nehmen solche Texte zu verfassen, ich hoffe wer auch immer du bist, dich auch beim nächsten Artikel wieder begrüßen zu können. Nun als allerletzter Satz möchte ich dir noch viel Spaß und viel Erfolg bei was immer du jetzt nach dem Lesen dieses Artikels auch machst, wünschen!

Mittwoch, 2. September 2015

Was ist Richlist?

Heute will ich, wie der Titel schon sagt, der Frage nachgehen was Richlist ist.
Richlist eine Firma die wie sie selbst sagt ein neuartiges Unternehmenskonzept aus den USA nahc Europa bringt.

Richlist

Das Unternehmen selbst sieht sich als eine Art Gründerhilfe für Unternehmer, also die Möglichkeit in den Bereich der Selbstständigkeit einzusteigen.
Klingt interessant, sehen wir es uns also näher an.
Hm.. erstmal eine Anmeldung ohne etwas zahlen zu müssen, wirkt positiv, dann aber nur ein Einführungsvideo das einem suggerieren soll das man unbedingt Geld in dieses System stecken soll.
Wirkt auf den ersten Blick wie ein Schneeball oder Pyramidensystem.

Zehn Euro soll man einzahlen um aktiv am Programm teilzunehmen, auch die Ankündigung man zahle die zehn Euro ja nicht für nichts sondern bekomme eine Reihe hochwertiger Ebooks dafür, stimmt mich erstmal skeptisch.

Wäre ja nicht das erste System das einem Inhalte anbietet die es dann nicht gibt oder die einfach nur minderwertig sind. Dazu kommt noch eine Auszahlungsgrenze ab 400 Euro, aha..
Sorry, aber das klingt noch etwas mehr nach einem Pyramidensystem.
Doch investieren wir trotzdem mal 10 Euro und sehen uns einmal die Ebooks an.

Hm.. 6 eigentlich recht hochwertige Ebooks, jedes davon mit viel Wissen das man zwar auch anderswo bekommt aber nie um einen solch günstigen Preis. Dazu ist jedes dieser Ebooks noch sehr gut und individuelle geschrieben, also kein bloßes Phrasen nachschreiben.
Ich muss sagen die Ebooks hatten mich tatsächlich sehr positiv überrascht, wie gesagt das gesamte Wissen aus den Ebooks kennt man zwar schon von woanders, bzw. kann man auch woanders bekommen, doch während hier alles um 10 Euro zu kriegen ist, zahlt man anderswo gut und gerne mal hundert Euro pro Buch für das gleiche, oder ähnliches Wissen.

Also die 10 Euro haben sich gelohnt, egal ob man es damit sein lässt und nur das Wissen der Ebooks nutzen will, oder ob man sich das Geschäftsmodelle weiter ansieht. Beschäftigt man sich nachdem man die ersten Zweifel abgelegt hat, erstmal mit dem Geschäftsmodelle findet man ein Lupenreines MLM Unternehmen vor sich.
Sogar eine genaue Auflistung der Aufteilung der 10 Euro kann man finden, Hm.. an sich keine schlechte Sache, die Ebooks sind ein hochwertiges Produkt und somit genau richtig für die MLM Branche,

Richlist

Richlist ist also nichts neues dafür aber etwas was gerade Neueinsteigern im MLM helfen kann um Fuß zu fassen. Ich selbst bin jedenfalls froh die 10 Euro für die hochwertigen Ebooks ausgegeben zu haben und kann auch nur weiterempfehlen das ihr euch diese ebenfalls holt. 10 Euro sind diese allemal wert und falls dann noch jemand Interesse hat daran zu verdienen, warum nicht?

Im Prinzip ist es ganz einfach, bewerbe das System bis du 100 Klicks auf deinen Link hast. Statistisch hast du dann 5-10 Leute dabei die ebenfalls die Ebook gekauft haben und das System weiter bewerben. Ausgezahlt wird bis zur 4ten Ebene.

Das wären also

1. Ebene : 5-10 Leute
2. Ebene : 25-50 Leute
3. Ebene :  125-250 Leute
4. Ebene :  625-1250 Leute

Da kommt wie im MLM üblich einiges zusammen und mehr Werbung, also mehr Arbeit wird dadurch mehr belohnt, so wie es sein sollte.

Ich selbst kann es jedenfalls nur weiterempfehlen und die 10 Euro für die Ebooks sind nicht die Welt, bzw. sollte sich jeder irgendwie leisten können. Für die, die Interesse haben, sowohl am Geschäft als auch nur an den Ebooks selbst, habe ich bereits mehrmals verlinkt und werde hier am Ende des Artikels nochmal einen weiteren Link setzen.

Ich hoffe wie immer das Euch der Artikel gefallen hat und/oder weiterhelfen konnte. Ich verabschiede mich und sage, bis bald.

Richlist

Sonntag, 2. August 2015

Der Zusammenbruch des Kapitalismus

Der Titel klingt ja sehr provokativ.
Doch ist es nicht weit hergeholt, sehen wir uns nur einmal die seit Jahren andauernde Wirtschaftskrise an.
Die Menschen arbeiten für immer weniger Geld, immer länger. Die Grundbedürfnisse können nur noch schwer gedeckt werden und Dinge wie "eine Familie aufbauen" sind zu einem Luxus verkommen.

Alleine in Deutschland arbeiten ca. 14 Millionen Menschen entweder gar nicht oder im Niedriglohnsektor für 800 Euro im Monat. Ist euch eigentlich bewusst was es bedeutet für 800 Euro im Monat arbeiten zu gehen? Nehmen wir Hartz4 das sind knapp 400 Euro, da bekommt man nochmal den Mietzuschuss dazu sind auch ca. 800 Euro.
Wir reden also von Menschen bei denen wir nicht in der Lage sind Jobs anzubieten bei denen sie mehr bekommen würden als sie durch nicht arbeiten erhalten. Und das beste an diesen Jobs, die sind Sozialversicherungspflichtig, man muss also nochmal 20% dieser 800 Euro abgeben an die Sozialversicherungen.
An Altersvorsorge oder Familie ist bei diesem Einkommen einfach nicht zu denken, das ist wohl jedem klar. Selbst essenzielle Dinge wie eine Wohnung, Strom und Nahrung wird da zu einem Kampf.

An Konsum der ja nötig ist um unsere Wirtschaft und den Wirtschaftsstandort an sich am laufen zu halten ist bei sowas natürlich nicht zu denken. Aber kommen wir zuerst einmal zu den Hauptpfeilern des Kapitalismus, Wachstum und Produktivität.

Wann ist Wachstum sinnvoll?
Klar wenn die Nachfrage des Marktes nach Produkten nicht gedeckt werden kann.
Ist das bei uns der Fall?
Nein, seht euch die Lager der Fabriken an, die sinn randvoll und vieles wird weggeschmissen weil wir weitaus mehr produzieren als benötigt wird. Seit ihr noch nie in einem Kaufhaus gestanden und habt euch gefragt "Wer kauft das alles?"

Wir sehen also das wir Wachstum nicht benötigen bzw. das es einfach keinen Sinn mehr hat weiteres Wachstum anzustreben. Wie sieht es da mit Produktivität aus?
Diese ist in verschiedenen Fällen sinnvoll,
wenn nicht genug Rohstoffe vorhanden sind und wir aus dem vorhandenen mehr heraus holen müssen, also produktiver damit umgehen müssen.
wenn der Bedarf des Marktes gedeckt ist und nun der Preis des Produktes sinken soll.

Sehen wir auch nur einen dieser Punkte in der momentanen wirtschaftlichen Situation?
Nein, natürlich nicht, der Preis muss ein gewisses Niveau halten damit es sich überhaupt lohnt viele Produkte herzustellen und Rohstoffe sind auch noch auf Jahrhunderte mehr als genug da.

Als bestes Beispiel für die Sinnlosigkeit des Wachstum dient mir jetzt einmal schnell VW. Der Konzern gibt jedes Jahr aufs neue bekannt wie viel sie Produktiver werden müssen alleine um den Standort Deutschland nicht schließen zu müssen. VW sagt wir müssen jedes Jahr um mindestens 7% produktiver werden ansonsten wird der Standort Deutschland in den Osten verlagert.
Rechnen sie mal nach, wie oft können sie 7% produktiver werden bevor sie an die Grenzen stoßen?
Und wir reden hier nicht von 7% mehr Produkten, nein, wir reden von 7% mehr Umsatz im Jahr. Da dies nicht möglich ist bleibt ihnen gar keine andere Wahl als jedes Jahr neu Mitarbeiter zu entlassen und so viele wie möglich durch billige Leiharbeiter zu ersetzen.

Billigere Arbeitskraft bedeutet aber auch das diese Arbeitskraft als Kunde entfällt, denn wenn ich schlechten Lohn zahle kann sich mein Arbeiter mein Produkt nunmal nicht leisten. Um da gleich bei VW zu bleiben, nehmen wir nur einmal als Beispiel den VW Golf. Ein Standartfahrzeug, ohne Luxus und liegt vom Preis her bei 15.000 Euro. 40% der Deutschen verdienen 1400 Euro oder weniger, wie viel bleibt ihnen da jeden Monat zum sparen übrig? Und wie lange müssen sie sparen um sich dieses Auto leisten zu können?
Und kommt mir jetzt bitte nicht mit Krediten, den diese müsst ihr dann monatlich zurückzahlen über viele Jahre. Das dies die Menge an Geld verringert die ihr sparen könnt ist einleuchtend oder?

Wir reden hier auch nicht über ein Luxusfahrzeug, selbst ein Toyota, Honda oder Kia kostet in diesem Bereich. Die nächste Luxusstufe liegt dann schon bei 22.000 Euro und dann gibt es nach oben hin keine Grenze, wir reden also von einem normalen Neuwagen der für die normale arbeitende Bevölkerung gedacht ist.

Das Ergebnis dieser Entwicklung ist eindeutig. Es müssen teure Produkte durch immer weniger Menschen hergestellt werden um zumindest den Anschein zu erwecken man würde den Umsatz steigern.

Das wahre Problem ist aber wie der Kapitalismus aufgebaut ist, bzw. wie er funktioniert. Die Antwort steckt ja da bereits im Namen, es geht um Kapital, also Geld. Das wichtigste im Kapitalismus ist Geld. Wer es nicht glaubt soll sich einfach mal die Steuern ansehen. Geld das man durch arbeit verdient muss mit 44% versteuert werden, Geld das durch Geld verdient wird nur mit 25%. Zins und Zinseszins, davon haben alle schon gehört aber nur die wenigsten begreifen es.
Um es einfach zu erklären, wenn jemand von euch ein Sparbuch mit sagen wir 3% Zinsen abschließt, erwartet ihr ja das die Bank euch die Zinsen am Ende des Jahres auf das Bankkonto auszahlt. Habt ihr euch schon einmal gefragt wo das Geld herkommt das die Bank euch da an Zinsen gibt?
Ganz genau, das sind die Gelder die über Firmen und Privatkredite, Staatsanleihen, usw. in die Banken fließen. Damit man 3% Zinsen kriegen kann muss jedes Jahr 7% mehr Geld erwirtschaftet werden. Den du willst deine Zinsen haben, die Bank hat kosten und will auch daran verdienen. Und bei einem 3% Zinsen System machen wir als Sparer sogar noch Verluste weil  die 3% unter der Inflation liegen.

Und das beste daran ist ja, dadurch das durch die Zinsen der Betrag wächst der jedes Jahr in die Banken fließen muss, wächst auch jedes Jahr der Anteil an Geld der in der Realwirtschaft produziert werden muss um die steigenden Beträge abzudecken.

Dazu kommt noch ein Steuersystem das Reiche begünstigt und schon sehen wir den wahren Grund für die Wirtschaftskrise. Es ist unterm Strich der arbeitenden Bevölkerung nicht mehr möglich die immer höher werdenden Zinsbeträge zu erwirtschaften.

Daran können auch neue Arbeitsplätze, Wachstum und sonst etwas, nichts ändern.
Klar halten billige Arbeitskräfte und moderne Maschinen dieses System etwas länger am laufen aber im Grunde sind wir an einem Punkt angelangt, wo der Kapitalismus zusammenbrechen muss, der berühmte Point of no return, wenn man so will.

Es ist also nur noch eine Frage der Zeit bis alles Zusammenbricht und die Reichen werden sich da noch lange entgegenstellen. Wenn sie es intelligent machen könnten sie das System ja auch mit minimalen Schaden für sich selbst resetten. Aber das wird die Zukunft zeigen, momentan ist nur eines klar, wir Steuern auf den Zusammenbruch des Kapitalismus zu.